anni più belli, Gli

Best Years, The

Auf alles, was uns glücklich macht

Inhalt:
Rom, anfangs der 1980er-Jahre. Giulio, Paolo und Riccardo sind jung und haben grosse Träume. Bald stösst Gemma, in die Paolo hoffnungslos verliebt ist, zu den Jungs. Fortan gehen die vier gemeinsam durch dick und dünn. Die Jahre vergehen, die Welt und Italien verändern sich. Riccardo versucht sich als Künstler, als Journalist, als Politiker. Paolo bleibt seinen Idealen treu, wird Lehrer für Latein und Literatur. Giulio will als Anwalt die Welt verbessern, bis ihn der Reichtum lockt. Gemma arbeitet als Kellnerin und sucht Halt in der Liebe. Die Wege der vier trennen sich, kreuzen und verflechten sich doch immer wieder. Und alle stehen sie eines Tages vor der Frage, was im Leben wirklich wichtig ist.
Facettenreiche, glaubwürdige und emotionale Geschichten auf die Leinwand zu bringen, bei denen der Funke sofort aufs Publikum überspringt: Der italienische Regisseur Gabriele Muccino («L'ultimo bacio») beweist hier einmal mehr, dass er das hervorragend kann. Sein neuer Film dreht sich um Hoffnungen, Träume, Enttäuschungen und Erfolge von vier Freunden vor dem Hintergrund prägender historischer Ereignisse der letzten 40 Jahre. «Gli anni più belli» ist von Ettore Scolas «C'eravamo tanto amati» inspiriert, steht in der Tradition des grossen italienischen Erzählkinos. Eine überzeugend gespielte Filmperle mit einem wunderbaren Soundtrack, unter anderem von Claudio Baglioni.

Zitate:
«Ein hervorragend gespielter Film mit Szenen, die unvergesslich sind.»
Cineuropa
«Sehr bewegend!»
MyMovies.it
«Ein wunderbarer Film voll unbändiger Lebensfreude, der für ausgesprochen gute Laune sorgt.»
Programmkino.de
«Ein vielschichtiger Film mit herausragenden Schauspielern.»
RSI Radiotelevisione svizzera


Regie:
Gabriele Muccino

  • Drama
  • 2020
  • Italien
  • 129 min.
  • Italienisch
  • UT: d
  • f
  • Scope
  • 12 J.
  • Filmcoopi

Start im Kiwi Scala:
2021-05-13

Ticket (per www.kiwikinos.ch)

Darsteller:
Pierfrancesco Favino, Micaela Ramazzotti, Kim Rossi Stuart, Claudio Santamaria, Nicoletta Romanoff, Emma Marrone, Andrea Pittorino

Drehbuch:
Gabriele Muccino, Paolo Costella

  • Produktion:
    Marco Belardi, Paolo Del Brocco, Raffaella Leone
  • Kamera:
    Eloi Molí
  • Schnitt:
    Claudio Di Mauro
  • Musik:
    Nicola Piovani
  • Ton:
    Mario Iaquone
  • Ausstattung:
    Tonino Zera
  • Kostüme:
    Patrizia Chericoni

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