passé, Le

Vergangene, Das

Inhalt:
Auf Bitten seiner französischen Noch-Ehefrau Marie kehrt Ahmad vier Jahre nach der Trennung der beiden aus Teheran zurück nach Paris, um die Scheidung abzuschliessen. Schnell spürt Ahmad, dass die Beziehung zwischen Marie und ihrer Tochter Lucie angespannt ist. Ahmad will helfen, die Spannungen abzubauen – und so kommt schon bald ein Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht.

Auszeichnungen:
* Filmfestival Cannes 2013: Preis in der Kategorie Beste Darstellerin für Bérénice Bejo; Preis der ökumenischen Jury

Zitate:
«Weltkino im besten Sinne des Wortes.»
Sonntagszeitung
«Eine begeisternde Neuauflage von Farhadis Meisterwerk ‹A Separation›»
NZZ am Sonntag
«Dieser Film ist ein Meisterwerk»
LE TEMPS
«Die Wucht eines grossen Films»
Tribune de Genève
«Für seinen ersten ausserhalb des Irans gedrehten Film gelingt es Asghar Farhadi der Falle des ‹Paris gesehen von einem Ausländer› zu entgehen und mit Feingefühl in die ihm wenig bekannte Kultur, Gewohnheiten und menschlichen Beziehungen einzutauchen.»
La Croix
«Farhadi liefert einen Film in Fortsetzung seines bisherigen Werkes, gestützt auf ein mehrschichtiges Drehbuch und eine meisterhafte Schauspielführung.»
Les Inrockuptibles
«Packend wie ein Thriller. ‹Le Passé› produziert, was das Kino als Bestes zu erzeugen vermag.»
Le novel Observateur
«Seit ‹A Separation› erreicht Asghar Farhadi eine seltene Osmose auf der Gratwanderung der Gefühle, ohne jemals seicht noch schwerfällig zu sein.»
Télérama
«Grandioses Autorenkino»
NZZ am Sonntag
«Mitreissendes Kino»
Süddeutsche Zeitung


Regie:
Asghar Farhadi

  • Drama
  • 2013
  • Frankreich
  • 130 min.
  • Französisch
  • UT: d
  • f
  • Flat
  • 16 J.
  • Frenetic

Start im Kiwi Scala:
2014-02-13

Darsteller:
Bérénice Bejo (Marie Brisson), Tahar Rahim (Samir), Ali Mosaffa (Ahmad), Pauline Burlet (Lucie), Elyes Aguis (Fouad), Jeanne Jestin (Léa), Sabrina Ouazani (Naïma), Babak Karimi (Shahriyar), Valeria Cavall (Valeria)

Drehbuch:
Asghar Farhadi

  • Produktion:
    Alexandre Mallet-Guy
  • Kamera:
    Mahmoud Kalari
  • Schnitt:
    Juliette Welfling
  • Musik:
    Evgueni & Youli Galperine
  • Ton:
    Dana Farzanehpour, Thomas Desjonquères, Bruno Tarrière
  • Ausstattung:
    Claude Lenoir
  • Kostüme:
    Jean-Daniel Vuillermoz

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