Cody: the dog days are over

Inhalt:
Eine junge Familie adoptiert den rumänischen Strassenhund Cody in die Schweiz. Cody wächst ihr schnell ans Herz, verändert ihr Leben und eröffnet ihr eine neue Welt: das Zusammenleben von Mensch und Tier. Auf der Suche nach den Spuren seiner Vergangenheit erfährt die Familie mehr über das Leben in Rumänien, das Cody hinter sich gelassen hat. Er war dort mit der Streuner-Hündin Blanche in Freiheit, aber auch in ständiger Gefahr, umzukommen. Was passiert, wenn er mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird und seine Gefährtin wiedersieht? Codys Schicksal führt zu wichtigen Themen unserer Zeit: Wie gehen Menschen mit ihrer Umwelt, insbesondere mit Tieren um – und sind sie dazu bereit, ihnen Rechte einzuräumen?

Zitate:
«Eine regelrechte emotionale Achterbahnfahrt.»
Blick
«Man braucht kein Hundefan zu sein, um berührt zu werden.»
Bieler Tagblatt
«Ein tiefgründiges Filmerlebnis.»
Tierwelt
«Cody gibt allen Hunden dieser Welt eine Stimme.»
SRF Glanz & Gloria
«Ein berührendes Erstlingswerk des Zürcher Filmkomponisten Martin Skalsky.»
Tagblatt der Stadt Zürich


Regie:
Martin Skalsky

  • Dokumentarfilm
  • 2018
  • Schweiz
  • 90 min.
  • OV
  • UT: d/f
  • f
  • Scope
  • 8 J.
  • Frenetic

Start im Kiwi Scala:
2019-11-14

Ticket (per www.kiwikinos.ch)

Drehbuch:
Martin Skalsky

  • Produktion:
    Rudolf Isler
  • Kamera:
    Christoph Lemmen, Njazi Nivokazi, Patrick Salama
  • Schnitt:
    Matti Falkenberg, Mary Leidescher
  • Musik:
    Michael Duss, Christian Schlumpf, Martin Skalsky
  • Ton:
    Mourad Keller

Filmclub Scala
Cinedolcevita Schaffhausen