Pink Panther, The

rosarote Panther, Der

Zyklus:
Klassiker & Raritäten

Inhalt:
Im Wintersportort Cortina und später in Rom ist der versierte Gentlemaneinbrecher Sir Charles Litton (David Niven) hinter dem «rosaroten Panther» her, einem Diamanten, der sich im Besitz einer orientalischen Prinzessin (Claudia Cardinale) befindet. Inspektor Clouseau (Peter Sellers) hat keine Ahnung, dass seine Ehefrau (Capucine) Komplizin und Geliebte des Täters ist. Nach haarsträubenden Verwicklungen wird er selbst als vermeintlicher Juwelendieb verhaftet.
Die hervorragende, komische, spritzige, elegant inszenierte Gaunerkomödie wurde nicht zuletzt auch berühmt durch den Trickfilm-Titelvorspann mit der «Pink Panther»-Figur, aus dem später die beliebte TV-Zeichentrickserie hervorging. Der Film war auch der Anfang einer Reihe von Filmen über den trotteligen, aber nimmermüden Inspektor Clouseau, die bis auf eine Ausnahme immer von Blake Edwards inszeniert wurden und in denen – bis auf zwei Ausnahmen – stets Peter Sellers in der Hauptrolle zu sehen war.

Zitate:
«Die spritzige, elegant inszenierte Gaunerkomödie wurde nicht zuletzt auch berühmt durch ihren Trickfilm-Titelvorspann, aus dem später eine TV-Zeichentrickserie in Deutschland: ‹Paulchen Panther› hervorging.»
Lexikon des internationalen Films
«(…) mit einem spielfreudigen Peter Sellers, der Karikatur eines Detektivs»
Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon «Filme im Fernsehen»


Regie:
Blake Edwarts

  • Komödie
  • 1963
  • USA
  • 115 min.
  • Englisch
  • UT: d
  • f
  • 2:1
  • 16 J.
  • -

Start im Kiwi Scala:
2018-12-27

Ticket (per www.kiwikinos.ch)

Darsteller:
David Niven (Sir Charles Lytton), Peter Sellers (Inspektor Jacques Clouseau), Claudia Cardinale (Prinzessin Dala), Capucine (Simone Clouseau), Robert Wagner (George Lytton), John Le Mesurier (Verteidiger), Colin Gordon (Tucker), Brenda De Banzie (Angela Dunning), Fran Jeffries (griechischer Cousin)

Drehbuch:
Maurice Richlin, Blake Edwarts

  • Produktion:
    Martin Jurow
  • Kamera:
    Philip Lathrop
  • Schnitt:
    Ralph E. Winters
  • Musik:
    Henry Mancini
  • Ton:
    Gilbert D. Marchant
  • Ausstattung:
    Reginald Allen

Filmclub Scala
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