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Bruno Manser
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Bödälä

Before Sunrise

Zwischenstopp in Wien

Inhalt:
Als «Before Sunrise» 1995 in die Kinos kam, feierten die Kritiker ihn als höchst ungewöhnliche Liebesgeschichte - ein Abend, den wir mit den Augen zweier Fremder erleben, die durch eine ihnen fremde Stadt wandern und sich dabei näher kommen. Die Zuschauer fühlten sich an das prickelnde Versprechen der Jugend erinnert, das zwei junge Menschen spontan in einem Zug zusammenführt: Sie verbringen die Nacht mit Gesprächen über Gott und die Welt. «Irgendwie wirkte das wie eine Anti-Hollywood-Romanze», sagt Regisseur Richard Linklater über seinen dritten Film (nach «Slacker» und «Dazed and Confused»). «Einfach gesagt: Das ist eine Lovestory für Realisten. Wir versuchen die Realität einzufangen - die Geschichte passt eher ins wirkliche Leben der Zuschauer als in einen Film. Wahrscheinlich empfinden die Menschen, die sich davon angesprochen fühlen, genauso wie wir, und deswegen wollen wir wissen, was mit diesen beiden Figuren weiter geschieht.»


Regie:
Richard Linklater

  • Drama
  • 1995
  • USA
  • 105 min.
  • Englisch
  • UT: d
  • f
  • Flat
  • -/- J.
  • Warner

Start im Kiwi Scala:
0000-00-00

Darsteller:
Ethan Hawke (Jesse), Julie Delpy (Celine), Andrea Eckert (Frau im Zug), Hanno Pöschl (Mann im Zug), Tex Rubinowitz (Typ auf der Brücke), Erni Mangold (Handleserin), Dominic Castell (Strassenpoet)

Drehbuch:
Kim Krizan, Richard Linklater

  • Produktion:
    Anne Walker-McBay
  • Kamera:
    Lee Daniel
  • Schnitt:
    Sandra Adair
  • Musik:
    Fred Frith
  • Ton:
    Tom Hammond
  • Ausstattung:
    Florian Reichmann
  • Kostüme:
    Florentina Welley

Filmclub Scala
Cinedolcevita Schaffhausen